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Neuer Chef für die Wende gesucht

Andreas Böhme
  • Mi, 07. Dezember 2011
    Wirtschaft

Weil die grün-rote Landesregierung die Vertragsverlängerung hinauszögert, will Hans-Peter Villis nicht mehr EnBW-Boss sein.

Hans-Peter Villis macht es wie  Vorgän...r mag seinen Vertrag nicht verlängern.  | Foto: dpa
Hans-Peter Villis macht es wie Vorgänger Utz Claassen: Er mag seinen Vertrag nicht verlängern. Foto: dpa

STUTTGART. EnBW-Chef Hans-Peter Villis wirft das Handtuch: Nachdem die grün-rote Landesregierung seine Vertragsverlängerung unüblich lange hinauszögert, gibt der Energiemanager auf, obwohl eine Mehrheit im Aufsichtsrat hinter ihm steht.

"Villis’ Kurs ist exakt der richtige", sprach der Ministerpräsident, und der Chef des drittgrößten deutschen Energiekonzerns begrüßte diese klare Aussage: "Die Politik setzt den Rahmen", für die Ergebnisse sorge man im Konzern. Die kleine Szene ist gerade ein Jahr alt, aber in der Politik ist das eine Ewigkeit. Der Regierungschef hieß Stefan Mappus, er hatte soeben die ...

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