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USA

Trump droht jetzt BMW & Co mit Strafzöllen

Thomas Magenheim-Hörmann und Ronny Gert Bürckholdt

Von &

Di, 17. Januar 2017 um 00:00 Uhr

Wirtschaft

Der künftige US-Präsident will Investitionen in die USA umlenken. BMW hält dagegen, Daimler schweigt, Wirtschaftsverbände sind besorgt – auch in Südbaden.

Was da im Hintergrund zu sehen ist, so...Jobs entstehen jetzt doch in den USA.   | Foto: dpa
Was da im Hintergrund zu sehen ist, sollte mal die neue Ford-Fabrik im mexikanischen San Luis Potosi werden. Doch die Jobs entstehen jetzt doch in den USA. Foto: dpa
Wenige Tage vor seiner Amtsübernahme fährt der neue US-Präsident Donald Trump deutschen Autobauern bedrohlich an den Wagen. Das betrifft auch deren Zulieferer. 13 dieser Unternehmen aus Südbaden haben eigene Werke in Mexiko.
Trump sagte der Bild-Zeitung: "Sie können Autos für die USA bauen, aber sie werden für jedes Auto, das in die USA kommt, 35 Prozent Steuern zahlen." Derzeit werden für in Deutschland und anderen EU-Ländern gefertigte ...

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