Seit Jahren ermittelt die Staatsanwaltschaft München wegen angeblicher Aktienmanipulationen. Nun folgte eine Razzia. Drei Verdächtige sitzen in U-Haft. Das Ausmaß der schwer zu beweisenden Taten aber bleibt unklar. Die Behörden hüllen sich in Schweigen.
Billige Ramschaktien, gekauft von windigen Händlern, die sie dann anderen Anlegern in Börsenbriefen empfehlen, um den Kurs der sogenannten Pennystocks nach oben zu treiben – das klingt nicht nur kriminell, es ist es auch. Die ...