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Zehn Gründe, warum das Bayern-Trauma nicht zum EM-Trauma wird

Georg Gulde

Bevor der berühmt-berüchtigte Blues aufkommt: Die Chancen der Nationalmannschaft, Europameister zu werden, sind trotz Bayern-Trauma gut. Wir sagen warum.

1. Weil es sich um Fußballer handelt.
1. Weil es sich um Fußballer handelt. Foto: dapd
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2. Weil die Bayern ein besonderer Menschenschlag sind, der immer ein(e) besondere(s) Maß an Nehmerqualitäten hat.
2. Weil die Bayern ein besonderer Menschenschlag sind, der immer ein(e) besondere(s) Maß an Nehmerqualitäten hat. Foto: dpa
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3. Weil Spieler wie Lahm und Schweinsteiger wegen ihrer Namen schon immer gehänselt wurden und nun ein ganz dickes Fell haben.
3. Weil Spieler wie Lahm und Schweinsteiger wegen ihrer Namen schon immer gehänselt wurden und nun ein ganz dickes Fell haben. Foto: AFP
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4. Weil auch Franzosen (Ribéry), Niederländer (Robben, Bild) und Ukrainer (Timoschtschuk) den Chelsea-Blues haben.
4. Weil auch Franzosen (Ribéry), Niederländer (Robben, Bild) und Ukrainer (Timoschtschuk) den Chelsea-Blues haben. Foto: dapd
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5. Weil die Engländer höchstens einmal in ihrem Leben ein Elfmeterschießen gegen Deutschland gewinnen können. Allerhöchstens.
5. Weil die Engländer höchstens einmal in ihrem Leben ein Elfmeterschießen gegen Deutschland gewinnen können. Allerhöchstens. Foto: dpa
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6. Weil die Spanier noch mehr grübeln als wir. Wo waren  Real Madrid und der FC Barcelona beim Champions-League-Finale?
6. Weil die Spanier noch mehr grübeln als wir. Wo waren Real Madrid und der FC Barcelona beim Champions-League-Finale? Foto: AFP
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7. Weil es in Jogis Betreuerstab bestimmt auch Psychologen gibt.
7. Weil es in Jogis Betreuerstab bestimmt auch Psychologen gibt. Foto: Diagentur
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8. Weil es im Team Spieler wie Poldi, Wiese und Müller gibt, die immer und überall ohne Psychologen auskommen.
8. Weil es im Team Spieler wie Poldi, Wiese und Müller gibt, die immer und überall ohne Psychologen auskommen. Foto: dpa
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9. Weil sich Geschichte wiederholt:  Sepp Herberger wurde 1954 mit fünf in der Meisterschaft gedemütigten FCK- Spielern Weltmeister.
9. Weil sich Geschichte wiederholt: Sepp Herberger wurde 1954 mit fünf in der Meisterschaft gedemütigten FCK- Spielern Weltmeister. Foto: dpa
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10. Siehe Punkt eins.
10. Siehe Punkt eins. Foto: dpa
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Ressort: Fußball-EM

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