Zisch Aktionstag im Tinguely Museum in Basel
"Prière de toucher" – "Bitte anfassen!" heißt eine Ausstellung, die bis zum 16. Mai im Museum Tinguely in Basel zu sehen war. Am 12. Mai, besichtigte die Klasse 4b der Grundschule Salzert in Lörrach die Schau im Rahmen eines Zisch-Aktionstages.
Los ging es im Kinderclub, einem Werkraum des Museums. Olivia Jenni (hinten rechts) und Sibilla Caflisch (hinten links) führten die Kinder in das Thema ein. Alle überlegten gemeinsam, wofür man den Tastsinn braucht. Foto: Sonja Zellmann
Anschließend zogen die Kinder Schlafbrillen auf. Ihre Aufgabe war, einen ihnen bis dahin unbekannten Gegenstand zu ertasten und anschließend zu malen. Foto: Sonja Zellmann
Anschließend zogen die Kinder Schlafbrillen auf. Ihre Aufgabe war, einen ihnen bis dahin unbekannten Gegenstand zu ertasten und anschließend zu malen. Foto: Sonja Zellmann
Anschließend zogen die Kinder Schlafbrillen auf. Ihre Aufgabe war, einen ihnen bis dahin unbekannten Gegenstand zu ertasten und anschließend zu malen. Foto: Sonja Zellmann
Nicht schlecht getroffen: zwei Pinsel. Foto: Sonja Zellmann
Sibilla Caflisch im Gespräch... Foto: Sonja Zellmann
mit den Schülern. Foto: Sonja Zellmann
Danach ging es ins Museum. Diese Maschine von Jean Tinguely kann auf Knopfdruck ein Bild malen. Foto: Sonja Zellmann
Die Kinder staunten nicht schlecht. Foto: Sonja Zellmann
Hier versucht sich Balint Bajkai als Künstler. Er soll einen Kreis malen. Doch das ist gar nicht so leicht, da Olivia Jenni das Blatt hin- und herbewegt. Wer malt da nun eigentlich? Foto: Sonja Zellmann
Jetzt ist die Maschine dran – sie geht ähnlich vor wie vorher Balint und Olivia Jenni. Foto: Sonja Zellmann
Tadaa! Ein Kunstwerk ist entstanden. Foto: Sonja Zellmann
Der Film, den die Kinder hier anschauen, zeigt, wie Blinde einen Elefanten ertasten. Sie erzählen dabei, wie sich die Elefantenhaut für sie anfühlt. Foto: Sonja Zellmann
Leuchtschriftinstallation von Bethan Huws Foto: Sonja Zellmann
Die Gruppe betrachtet – und bewegt – die Installation „Doubting Thomas“ (Der zweifelnde Thomas) von Michael Landy. Foto: Sonja Zellmann
Ups, was ist denn auf diesen Fotos passiert? Foto: Sonja Zellmann
In Jan van Munsters Arbeit „Warmte“ (Hitze) gab es nicht nur eine Raumskulptur zu sehen, sondern auch was zu spüren: Je nachdem, wie viele Röhren leuchteten, wurde es wärmer oder kühler. Foto: Sonja Zellmann
Führend und tastend gelangten die Kinder in den Raum... Foto: Sonja Zellmann
…, in dem es ihnen am besten gefiel: Jean Tinguelys Ballonraum. Foto: Sonja Zellmann
Jean Tinguelys Ballonraum Foto: Sonja Zellmann
Eine Art Werkzeugkasten des Künstlers Pedro Reyes bot zahlreiche Gegenstände, die es zu erfühlen, zu ertasten und zu erraten galt. Foto: Sonja Zellmann
Eine Art Werkzeugkasten des Künstlers Pedro Reyes bot zahlreiche Gegenstände, die es zu erfühlen, zu ertasten und zu erraten galt. Foto: Sonja Zellmann
Der Film „Springtime“ (Frühlingszeit) von Jeroen Eisinga zeigt, wie sich der Künstler von rund 150000 Bienen besetzen lässt. Foto: Sonja Zellmann
Der Film „Springtime“ (Frühlingszeit) von Jeroen Eisinga zeigt, wie sich der Künstler von rund 150000 Bienen besetzen lässt. Foto: Sonja Zellmann
Das Projekt „Springtime“ faszinierte und befremdete zugleich. Foto: Sonja Zellmann
Das Projekt „Springtime“ faszinierte und befremdete zugleich. Foto: Sonja Zellmann
Installationen aus Silikon Foto: Sonja Zellmann
Bitte anfassen! Foto: Sonja Zellmann
„Univers“ von Augustin Rebetez ist eine riesige Installationswelt, in der es eine Menge zu entdecken und auszuprobieren gibt. Foto: Sonja Zellmann
„Univers“ von Augustin Rebetez ist eine riesige Installationswelt, in der es eine Menge zu entdecken und auszuprobieren gibt. Foto: Sonja Zellmann
„Univers“ von Augustin Rebetez ist eine riesige Installationswelt, in der es eine Menge zu entdecken und auszuprobieren gibt. Foto: Sonja Zellmann
„Univers“ von Augustin Rebetez ist eine riesige Installationswelt, in der es eine Menge zu entdecken und auszuprobieren gibt. Foto: Sonja Zellmann
„Univers“ von Augustin Rebetez ist eine riesige Installationswelt, in der es eine Menge zu entdecken und auszuprobieren gibt. Foto: Sonja Zellmann
„Univers“ von Augustin Rebetez ist eine riesige Installationswelt, in der es eine Menge zu entdecken und auszuprobieren gibt. Foto: Sonja Zellmann
„Univers“ von Augustin Rebetez ist eine riesige Installationswelt, in der es eine Menge zu entdecken und auszuprobieren gibt. Foto: Sonja Zellmann
„Univers“ von Augustin Rebetez ist eine riesige Installationswelt, in der es eine Menge zu entdecken und auszuprobieren gibt. Foto: Sonja Zellmann
„Univers“ von Augustin Rebetez ist eine riesige Installationswelt, in der es eine Menge zu entdecken und auszuprobieren gibt. Foto: Sonja Zellmann
Zurück im Werkraum machten sich die Kinder daran, selbst ein Kunstwerk zu schaffen: eine Skulptur aus Fimo. Foto: Sonja Zellmann
Zurück im Werkraum machten sich die Kinder daran, selbst ein Kunstwerk zu schaffen: eine Skulptur aus Fimo. Foto: Sonja Zellmann
Zurück im Werkraum machten sich die Kinder daran, selbst ein Kunstwerk zu schaffen: eine Skulptur aus Fimo. Foto: Sonja Zellmann
Zurück im Werkraum machten sich die Kinder daran, selbst ein Kunstwerk zu schaffen: eine Skulptur aus Fimo. Foto: Sonja Zellmann
Zurück im Werkraum machten sich die Kinder daran, selbst ein Kunstwerk zu schaffen: eine Skulptur aus Fimo. Foto: Sonja Zellmann
Zurück im Werkraum machten sich die Kinder daran, selbst ein Kunstwerk zu schaffen: eine Skulptur aus Fimo. Foto: Sonja Zellmann
Während ihre Klassenkameraden werkelten, interviewten Liam August, Balint Bajkai, Chiara Kandejtzki, Lara Richardon und Anna-Lena Sayer den Direktor des Tinguely-Museums, Roland Wetzel (Mitte). Foto: Külborn
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