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Abenteuer Feuerwehr

Maximilian Strütt, Klasse 4b, Sprachheilschule Emmendingen

Von Maximilian Strütt, Klasse 4b & Sprachheilschule Emmendingen

Fr, 10. Juli 2015

Zisch-Texte

Öl, Rauch und Kunstnebel.

Maximilian Strütt   | Foto: Privat
Maximilian Strütt Foto: Privat
Ich heiße Maximilian Strütt und bin in der Jugendfeuerwehr in Endingen. Dort bin ich seit Februar 2015. Jede zweite Woche mittwochs haben wir Jugendfeuerwehrprobe von 18.30 bis 20 Uhr.

In der Jugendfeuerwehr proben wir Schläuche ausrollen und Hydranten anschließen. Einmal haben wir eine Ölspur beseitigt mit einem Mittel, das Öl aufsaugt. Das mit der Ölspur fand ich gut.

Wir waren mal in einem verrauchten Raum und mussten dort ein Feuer löschen. Wir brauchten keine Gasmaske, weil es Kunstnebel war. Der Kunstnebel ist nicht giftig und man kann ihn einatmen. In dem Raum war kein echtes Feuer, sondern ein leuchtendes Ding. Als wir in den Raum gingen, war es dunkel, und wir haben nichts gesehen. Für mich war es unheimlich, weil ich nicht wusste, wie der Weg war.

Ich freue mich immer arg auf die Jugendfeuerwehrprobe und bin aufgeregt, was wir machen.

Ressort: Zisch-Texte

  • Veröffentlicht in der gedruckten Ausgabe der BZ vom Fr, 10. Juli 2015:
  • Zeitungsartikel im Zeitungslayout: PDF-Version herunterladen

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