Die älteste Glocke ist 750 Jahre alt

Franka Häußler, Klasse 4b &
Fr, 11. April 2014
Zisch-Texte

Die Klasse 4b der Clara-Grunwald-Schule erlebte eine Führung durch das Freiburger Münster.

Sabine Ullrich erklärt die Brotmaße, Sena Schatton hört zu. | Foto: privat — Sabine Ullrich erklärt die Brotmaße, Sena Schatton hört zu. Foto: privat

Heute waren wir mit unserer Klasse, der 4b der Clara-Grunwald-Schule Freiburg, am Münster. Wir haben uns am Münster mit Sabine Ullrich getroffen, die die Führung gemacht hat. Als Erstes hat sie uns erklärt, dass aus den Figuren Wasser kommt. Wir sollten ein paar Figuren suchen.

Es war auch eine Reporterin vom Radiosender SWR 4 dabei und die hat uns nebenbei interviewt. Sabine Ullrich hat uns erklärt, das 1911 Freiburg gegründet wurde und es gab früher eine Mauer um Freiburg mit fünf Türen.

Früher war Freiburg reich, weil sie soviel Silber hatten und dann wollte Freiburg auch noch eine Kirche. Danach sind wir reingegangen und sie hat erklärt, dass die Leute früher zum Münster gingen um zu messen, ob das Brot gleich groß war wie die Ritzen an der Wand. Wenn nicht, hat der Bäcker dich betrogen. Sie hat auch erzählt, dass die älteste Glocke 750 Jahre alt ist und das ihr Spitzname Spätzle ist. Wir sind in das Münster gegangen und mir ist sofort aufgefallen, dass die Fenster so schön sind. Die Fenster wurden von ganz verschiedenen Läden gestiftet. Wir mussten immer erraten, von welchem Beruf das ist.

Danach sind wir raus gegangen und sollten noch ein paar Figuren suchen, weil es noch einen Vorraum mit vielen verschiedenen Figuren gab. Wir sollten eine Frau mit verbundenen Augen, zwei Engel, einen Kobold, einen schlafenden Mann und einen Elefant, der an seinem Rüssel zieht, suchen.

Ressort: Zisch-Texte