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Erklär's mir: Wie entstehen Hurrikane?

  • Eric Bârliba, Klasse 4, Freie Christliche Schule & Freiburg

  • Fr, 25. November 2016
    Zisch-Texte

Stürme wie den Hurrikan nennt man auch noch Taifun, Zyklon und Willy-Willy. Das Wort Hurrikan bedeutet so viel wie: "Gott des Windes". Ein Hurrikan ist ein tropischer Wirbelsturm, der an der Meeresoberfläche entsteht. Wirbelstürme treten im Spätsommer im tropischen Meer auf, wenn die Wassertemperatur sehr warm ist (mindestens 26 Grad Celsius). Dann werden extrem viele Mengen an Dampf erzeugt. Dieser Dampf steigt auf und trifft auf kalte Luft. So bilden sich viele Regenwolken. Weil die Erde sich dreht, drehen sich auch die Wolken und bilden sich zu einem Trichter. Während der Hurrikan über das Meer fegt, sammelt er immer mehr feuchte Luft und dreht sich immer schneller um seinen Mittelpunkt, das Auge. Dieses Auge kann einen Durchmesser von 20 bis 70 Kilometer haben. Ein Hurrikan kann bis zu 300 Stundenkilometer erreichen. In der Mitte ist es ganz ruhig. Wir müssen hier in Deutschland keine Angst haben, denn Hurrikane treten im Nordatlantik und im Pazifischen Ozean auf.

Ressort: Zisch-Texte

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