Kunst für Kinder beim Familientag im Museum

Rosine Leiser, Klasse 4a &
Fr, 28. November 2014
Zisch-Texte

Zisch-Reporterin Rosine Leiser hat sich die Ausstellung des Malers Gustave Courbet in der Fondation Beyeler in Riehen angesehen.

„Die Welle“ von Gustave Courbet | Foto: BZ — „Die Welle“ von Gustave Courbet Foto: BZ

Am Sonntag, 26. Oktober, war ich mit meiner Familie im Museum Fondation Beyeler in Riehen. Wir sind mit dem Auto in die Schweiz gefahren, um uns die Ausstellung von Gustave Courbet anzuschauen. Das ist ein berühmter Maler aus Frankreich, der leider schon gestorben ist. Wir hatten Glück, denn wir sind gerade am Familiensonntag gekommen. Das hatte meine Mutter schon in der Zeitung gelesen.

Als wir drin waren, mussten wir unsere Jacken in Fächer einschließen. Dann sind wir zu einem Tisch gegangen, an dem wir uns ein Suchspiel holen durften. Ich bekam einen Ausschnitt von einem Bild von Gustave Courbet und musste es in der Ausstellung suchen und den Bildnamen hinten draufschreiben.

Danach haben meine Schwester und ich eine eigene Kinderführung bekommen und meine Eltern eine Erwachsenenführung zur gleichen Zeit. Bei der Führung hat uns eine Frau die Bilder von Gustave Courbet genau erklärt und beschrieben. Mitten in der Führung habe ich dann mein Suchbild gefunden.

Ab und zu ging der Alarm im Museum an, weil ein Besucher aus Versehen über die aufgemalte Linie gekommen war.

Nach der Führung haben wir unsere Eltern wieder getroffen. Zusammen sind wir zu dem Stand vom Anfang gegangen und haben unser Bild gezeigt. Wir durften uns dann noch eine Süßigkeit im Museumsgarten abholen.

Am Familientag konnte man im Museumsgarten noch basteln und im Untergeschoss des Museums war ein Workshop. Ich fand den Ausflug sehr interessant.

Ressort: Zisch-Texte