"Rekord waren 81 Tore in der F-Jugend"
Max Höfflin, Marlon Sommer, Klasse 4a, Silberbergschule & Bahlingen
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ZISCH-INTERVIEW mit Dennis Bührer vom Bahlinger SC über seine Rolle als Spieler und Trainer.
Die Zisch-Reporter Max Höfflin und Marlon Sommer aus der Klasse 4a der Silberbergschule Bahlingen spielen beide in der E2-Jugend des Bahlinger SC (BSC). Sie kennen Dennis Bührer, Mittelfeldspieler und Co-Trainer der ersten Mannschaft, die in der Oberliga Baden-Württemberg spielt, vom Talenttraining und haben ihn für Zisch interviewt.
Bührer: Bereits mit vier Jahren hat mich mein Bruder immer mitgenommen. Wir haben direkt neben dem Fußballplatz gewohnt.
Zisch: Wie heißt der erste Verein, bei dem Sie gespielt haben?
Bührer: SV Ottoschwanden. Heute heißt er SG Freiamt-Ottoschwanden.
Zisch: Nennen Sie bitte alle Vereine, bei denen Sie bisher gespielt haben.
Bührer: SV Ottoschwanden, SC Freiburg, Sportfreunde Siegen, Rot-Weiss-Essen, Dynamo Dresden, Bahlinger SC.
Zisch: In welchem Jahr sind Sie nach Bahlingen gekommen?
Bührer: 2011.
Zisch: Wie viele Tore haben Sie jemals als Profifußballer geschossen?
Bührer: Nicht viele, weil ich eher defensiv, also in der Abwehr spiele.
Zisch: Wie viele Tore haben Sie in einer Spielsaison im Höchstfall geschossen?
Bührer: Diese Saison habe ich fünf Tore geschossen.
Zisch: Welche Positionen haben Sie schon gespielt?
Bührer: Im offensiven Mittelfeld, auf der linken Seite beim SC Freiburg, danach links offensiv, beim BSC defensives Mittelfeld.
Zisch: Waren Sie schon einmal Torschützenkönig?
Bührer: In der F-Jugend habe ich die meisten Tore geschossen. Da habe ich mal 81 Tore geschossen.
Zisch: Warum spielen Sie beim BSC?
Bührer: Der BSC ist der am höchsten spielende Verein in der Region. Er hat die stärkste Mannschaft und ist einfach der beste Verein.
Zisch: Waren Sie schon einmal Fußballtrainer, bevor Sie beim BSC Co-Trainer wurden?
Bührer: Ja, ich war mal Jugendtrainer bei einer E-Jugend in Ottoschwanden, zusammen mit meinem Bruder.
Zisch: Spielen Sie bei den Rundenspielen immer noch mit, auch wenn Sie jetzt Co-Trainer sind?
Bührer: Ja, ich bin spielender Co-Trainer. Wenn die Mannschaft mich braucht, spiele ich, und wenn sie ohne mich zurechtkommt, dann nicht unbedingt.
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