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Viel Arbeit, wenig Lohn

Manuel Meinel, Klasse 4b, Grundschule Salzert, Lörrach

Von Manuel Meinel, Klasse 4b, Grundschule Salzert & Lörrach

Sa, 18. November 2017

Zisch-Texte

Angestellte von Sicherheitsdiensten sorgen für unser Wohl.

Ich bin Zisch-Reporter Manuel Meinel aus Lörrach. Mein Papa arbeitet seit rund zehn Jahren im Sicherheitsdienst. Er macht diese Arbeit gerne, weil er mit Menschen zusammenarbeitet und dabei mithelfen kann, die Welt ein kleines Stück sicherer zu machen.

Sicherheitsmitarbeiter zu sein bedeutet viel mehr als Viele meinen. Diese Menschen riskieren viel, um uns zu schützen. Sie kümmern sich um uns Menschen, indem sie in Einkaufsläden für Ordnung sorgen und uns ermöglichen, in Ruhe einkaufen zu gehen. Sie schützen auch Veranstaltungen, damit wir sicher auf Konzerte, Feste und zu Fußballspielen gehen können. Wenn wir uns dort verletzen, leisten sie Erste Hilfe, bis der Notarzt kommt.

Sie geben uns Auskunft, wenn wir nach dem Weg fragen oder sonst Hilfe benötigen. Außerdem beschützen sie Fabriken, Betriebe, Produktionen, öffentliche Gebäude und Asylbewerberheime.

Mitarbeiter, die im Sicherheitsdienst tätig sind, haben häufig lange Arbeitszeiten. Die meisten von ihnen arbeiten zwölf Stunden täglich in Früh-, Spät- und Nachtschichten.

Für ihre harte Arbeit bekommen sie allerdings oft nur sehr wenig Lohn und leider auch nur wenig Anerkennung.

Ressort: Zisch-Texte

  • Veröffentlicht in der gedruckten Ausgabe der BZ vom Sa, 18. November 2017:
  • Zeitungsartikel im Zeitungslayout: PDF-Version herunterladen

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