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Zischup-Aktionstag im Freiburger Stadttheater: 24. Februar 2016

BZ-Redaktion

Von

Mi, 24. Februar 2016 um 17:45 Uhr

Neues für Schüler

Beim Zischup-Aktionstag im Freiburger Stadttheater saß die Klasse 8b der Hebelschule Schliengen nur ganz kurz im Zuschauerraum. Danach ging es rauf auf die Bühne und rein in die Werkstätten. Theater mal anders.

Zu Beginn der Führung mussten die Schülerinnen und Schüler raten, wie viele Lämpchen im Zuschauerraum und auf der Bühne leuchten. Die Lösung: Es sind um die 400.
Zu Beginn der Führung mussten die Schülerinnen und Schüler raten, wie viele Lämpchen im Zuschauerraum und auf der Bühne leuchten. Die Lösung: Es sind um die 400. Foto: Stephanie Streif
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Boah ist das hoch. Die Klasse 8b staunt nicht schlecht, was da über ihnen an Technik schwebt.
Boah ist das hoch. Die Klasse 8b staunt nicht schlecht, was da über ihnen an Technik schwebt. Foto: Stephanie Streif
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Von der Decke baumeln jede Menge riesige Rosenkränze. Sie gehören zum Bühnenbild der Oper „Der Schmuck der Madonna“.
Von der Decke baumeln jede Menge riesige Rosenkränze. Sie gehören zum Bühnenbild der Oper „Der Schmuck der Madonna“. Foto: Stephanie Streif
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Den Schülerinnen und Schülern gefällt die Deko. Übrigens: Die Rosenkranzperlen wurden aus alten Plastikeisbechern gebastelt.
Den Schülerinnen und Schülern gefällt die Deko. Übrigens: Die Rosenkranzperlen wurden aus alten Plastikeisbechern gebastelt. Foto: Stephanie Streif
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Die Klasse wird von Benthe Betz durchs Theater geführt.
Die Klasse wird von Benthe Betz durchs Theater geführt. Foto: Stephanie Streif
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Ups. Und plötzlich liegt da ein Kopf in der Kiste. Kein echter natürlich.
Ups. Und plötzlich liegt da ein Kopf in der Kiste. Kein echter natürlich. Foto: Stephanie Streif
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Direkt hinter der Bühne ist die Rumpelkammer des Theaters – das sogenannte Magazin. Dort werden Kulissen gelagert.
Direkt hinter der Bühne ist die Rumpelkammer des Theaters – das sogenannte Magazin. Dort werden Kulissen gelagert. Foto: Stephanie Streif
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Und von der Rumpelkammer geht es weiter in die große Montagehalle. Und Benthe Betz erzählt und erzählt und erzählt.
Und von der Rumpelkammer geht es weiter in die große Montagehalle. Und Benthe Betz erzählt und erzählt und erzählt. Foto: Stephanie Streif
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In der Theaterplastik liegt ein großer Fuß auf dem Tisch. Er ist aus Styropor und wurde für die Oper „Der Schmuck der Madonna“ gefertigt.
In der Theaterplastik liegt ein großer Fuß auf dem Tisch. Er ist aus Styropor und wurde für die Oper „Der Schmuck der Madonna“ gefertigt. Foto: Stephanie Streif
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Skulpturen oder Fassaden, die es im Theater auf die Bühne schaffen, sehen häufig aus wie echt. Sind es aber nicht. Benthe Betz erklärt, wie es geht.
Skulpturen oder Fassaden, die es im Theater auf die Bühne schaffen, sehen häufig aus wie echt. Sind es aber nicht. Benthe Betz erklärt, wie es geht. Foto: Stephanie Streif
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Schülerin mit unechtem Fisch.
Schülerin mit unechtem Fisch. Foto: Stephanie Streif
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Auch dieser Stierkopf sieht aus wie teure Kunst. Ist aber aus Styropor.
Auch dieser Stierkopf sieht aus wie teure Kunst. Ist aber aus Styropor. Foto: Stephanie Streif
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Zur Abwechslung mal keine Füße. Sondern Arme. Hier ist die Klasse im Malsaal des Theaters.
Zur Abwechslung mal keine Füße. Sondern Arme. Hier ist die Klasse im Malsaal des Theaters. Foto: Stephanie Streif
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Das sieht schon sehr nach Malsaal aus.
Das sieht schon sehr nach Malsaal aus. Foto: Stephanie Streif
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Und das auch.
Und das auch. Foto: Stephanie Streif
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Gemalt wird häufig im Stehen. Dafür braucht es große Pinsel.
Gemalt wird häufig im Stehen. Dafür braucht es große Pinsel. Foto: Stephanie Streif
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In der Maske werden die Schauspieler bühnenreif geschminkt. Und Perücken aus echtem Haar gefertigt.
In der Maske werden die Schauspieler bühnenreif geschminkt. Und Perücken aus echtem Haar gefertigt. Foto: Stephanie Streif
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Benthe Betz mit dem Figurin eines Burgfräuleins aus dem Kinderstück „Der kleine Ritter Trenk“.
Benthe Betz mit dem Figurin eines Burgfräuleins aus dem Kinderstück „Der kleine Ritter Trenk“. Foto: Stephanie Streif
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Autsch. Tut aber gar nicht weh. Schülerin mit Beil im Kopf.
Autsch. Tut aber gar nicht weh. Schülerin mit Beil im Kopf. Foto: Stephanie Streif
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Eine andere Schülerin setzt sich die Schweinsnase des Sams auf.
Eine andere Schülerin setzt sich die Schweinsnase des Sams auf. Foto: Stephanie Streif
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In der hauseigenen Schneiderei werden die Kostüme genäht. Hier ein Blick in die Damenschneiderei.
In der hauseigenen Schneiderei werden die Kostüme genäht. Hier ein Blick in die Damenschneiderei. Foto: Stephanie Streif
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Ist das nicht schön.
Ist das nicht schön. Foto: Stephanie Streif
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Im Fundus des Theaters hängen zwischen 20000 und 30000 Kostümteile.
Im Fundus des Theaters hängen zwischen 20000 und 30000 Kostümteile. Foto: Stephanie Streif
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Das Staunen ist groß – vor allem bei den Schülerinnen.
Das Staunen ist groß – vor allem bei den Schülerinnen. Foto: Stephanie Streif
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Hüte, so weit das Auge reicht.
Hüte, so weit das Auge reicht. Foto: Stephanie Streif
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Ressort: Neues für Schüler

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