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Zum Durchklicken: Die besten Tricks für die Google-Suche

Do, 10. Juni 2010 um 15:03 Uhr

Computer & Medien

Google weiß alles. Aber: Wer kennt schon die Kniffe, um dem Suchmaschinen-Giganten die richtigen Informationen zu entlocken. Nun hat badische-zeitung.de die wichtigsten Google-Tricks zusammengetragen.

Mit dem Befehl „site:“ schränken Sie die Suche nach Robin Dutt“ auf die Domain „badische-zeitung.de“ ein. Die Trefferliste enthält somit ausschließlich Artikel von badische-zeitung.de.
Mit dem Befehl „site:“ schränken Sie die Suche nach Robin Dutt“ auf die Domain „badische-zeitung.de“ ein. Die Trefferliste enthält somit ausschließlich Artikel von badische-zeitung.de. Foto: Screenshot
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Durch den Befehl „filetype:pdf“ liefert Google bei der Suche nach SPD ausschließlich PDF-Dokumente in der Trefferliste. Andere wichtige Dateiformate: doc (Microsoft Word), ppt (Powerpoint), xls (Microsoft Excel) mp3 oder flv (Flash-Video).
Durch den Befehl „filetype:pdf“ liefert Google bei der Suche nach SPD ausschließlich PDF-Dokumente in der Trefferliste. Andere wichtige Dateiformate: doc (Microsoft Word), ppt (Powerpoint), xls (Microsoft Excel) mp3 oder flv (Flash-Video). Foto: Screenshot
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Jeder Ort (Haus, Straße, Gebäude), der auf Googles Landkartendienst Google Maps (http://maps.google.de/) lokalisiert werden kann, lässt sich eindeutig verlinken. Der jeweils relevante Link für einen Standort kann auf einer Google-Karte über die Funktion „Link“ ermittelt werden (oben rechts).
Jeder Ort (Haus, Straße, Gebäude), der auf Googles Landkartendienst Google Maps (http://maps.google.de/) lokalisiert werden kann, lässt sich eindeutig verlinken. Der jeweils relevante Link für einen Standort kann auf einer Google-Karte über die Funktion „Link“ ermittelt werden (oben rechts). Foto: Screenshot
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Google rechnet. Mit den Operatoren „*“, „/“, „+“ und „-“ lassen sich einfache Rechenoperationen problemlos ausführen. Beispiel: Die Eingabe „675*678“ liefert das richtige Ergebnis „457650“.
Google rechnet. Mit den Operatoren „*“, „/“, „+“ und „-“ lassen sich einfache Rechenoperationen problemlos ausführen. Beispiel: Die Eingabe „675*678“ liefert das richtige Ergebnis „457650“. Foto: Screenshot
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Google rechnet auch Währungen um. Wer dem Euro beim Tiefflug zusehen möchte, kann zum Beispiel „10 Euro in USD“ eingeben und bekommt den tagesaktuellen Kurs des Euro in Dollar.
Google rechnet auch Währungen um. Wer dem Euro beim Tiefflug zusehen möchte, kann zum Beispiel „10 Euro in USD“ eingeben und bekommt den tagesaktuellen Kurs des Euro in Dollar. Foto: Screenshot
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Exakte Wortreihen findet man, indem man die Worte in Anführungszeichen setzt. Beispiel: „Das schönste Land in Deutschlands Gau“ findet nur Seiten mit dieser Kombination.
Exakte Wortreihen findet man, indem man die Worte in Anführungszeichen setzt. Beispiel: „Das schönste Land in Deutschlands Gau“ findet nur Seiten mit dieser Kombination. Foto: Screenshot
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Mit der Funktion „Sprachoptionen“ (rechts neben dem Suchschlitz) kann man sich die Trefferliste einer Suche in eine andere Sprache übersetzen lassen – zum Beispiel ins Englische oder auch Suaheli.
Mit der Funktion „Sprachoptionen“ (rechts neben dem Suchschlitz) kann man sich die Trefferliste einer Suche in eine andere Sprache übersetzen lassen – zum Beispiel ins Englische oder auch Suaheli. Foto: Screenshot
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Wer als Suchoption „Auf gut Glück“wählt, bekommt von Google das Resultat, das nach Googles Meinung am Besten zum Suchbegriff passt  - und wird direkt auf diese Seite weiter geleitet.
Wer als Suchoption „Auf gut Glück“wählt, bekommt von Google das Resultat, das nach Googles Meinung am Besten zum Suchbegriff passt - und wird direkt auf diese Seite weiter geleitet. Foto: Screenshot
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Einfach den Befehl „link:“ vor die Adresse der gewünschten Seite setzen. Beispiel: „link:badische-zeitung.de“ bringt 262 Ergebnisse.
Einfach den Befehl „link:“ vor die Adresse der gewünschten Seite setzen. Beispiel: „link:badische-zeitung.de“ bringt 262 Ergebnisse. Foto: Screenshot
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Google liefert Begriffsdefinitionen, indem man dem zu definierenden Begriff das Wort „Definition:“ voranstellt. Noch besser klappt es mit „define:“ und dem zu definierenden Suchbegriff.
Google liefert Begriffsdefinitionen, indem man dem zu definierenden Begriff das Wort „Definition:“ voranstellt. Noch besser klappt es mit „define:“ und dem zu definierenden Suchbegriff. Foto: Screenshot
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Will man nach themenverwandten Websites suchen, gibt man „related:“ ein, wie etwa bei „related:badische-zeitung.de“ für noch mehr Nachrichten aus der Region.
Will man nach themenverwandten Websites suchen, gibt man „related:“ ein, wie etwa bei „related:badische-zeitung.de“ für noch mehr Nachrichten aus der Region. Foto: Screenshot
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Gibt man die Flugnummer in die Suchmaske ein, ist der erste Treffer eine Website, die über den Status des Fluges Auskunft gibt.
Gibt man die Flugnummer in die Suchmaske ein, ist der erste Treffer eine Website, die über den Status des Fluges Auskunft gibt. Foto: Screenshot
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Wer eine günstige Vorwahl sucht, muss einfach die vollständige Telefonnummer in die Suche eingeben (gegebenenfalls mit der Vorwahl eines Landes)
Wer eine günstige Vorwahl sucht, muss einfach die vollständige Telefonnummer in die Suche eingeben (gegebenenfalls mit der Vorwahl eines Landes) Foto: Screenshot
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Gibt man in die Suchleiste die WKN (Wertpapierkennnummer) oder ISIN (International Securities Identification Number) ein, bekommt man den aktuellen Kurs für die zugehörige Aktie. Beispiel: ISIN „GB0007980591“ oder WKN „850517“ eingeben, um den Kurs der BP-Aktie zu erhalten.
Gibt man in die Suchleiste die WKN (Wertpapierkennnummer) oder ISIN (International Securities Identification Number) ein, bekommt man den aktuellen Kurs für die zugehörige Aktie. Beispiel: ISIN „GB0007980591“ oder WKN „850517“ eingeben, um den Kurs der BP-Aktie zu erhalten. Foto: Screenshot
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Will man nach einem Themenkomplex suchen, dabei aber einen ganz bestimmten Begriff aussparen, so setzt man ein Minus vor den Begriff. Beispiel: „Trainer SC Freiburg -Finke“.
Will man nach einem Themenkomplex suchen, dabei aber einen ganz bestimmten Begriff aussparen, so setzt man ein Minus vor den Begriff. Beispiel: „Trainer SC Freiburg -Finke“. Foto: Screenshot
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Google-Suchanfrage lassen sich auch zeitlich eingrenzen. Will man zum Beispiel nur Beatles-Musik aus den Anfangstagen der Band, sucht man nach „Beatles 1960..1961“.
Google-Suchanfrage lassen sich auch zeitlich eingrenzen. Will man zum Beispiel nur Beatles-Musik aus den Anfangstagen der Band, sucht man nach „Beatles 1960..1961“. Foto: Screenshot
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Will man auch nach Synonymen suchen lassen, setzt man das Tilde-Zeichen (~) vor den Suchbegriff. Auf diese Weise wird die Zahl der gefundenen Treffer deutlich größer (siehe rechts).
Will man auch nach Synonymen suchen lassen, setzt man das Tilde-Zeichen (~) vor den Suchbegriff. Auf diese Weise wird die Zahl der gefundenen Treffer deutlich größer (siehe rechts). Foto: Screenshot
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Wer sich nicht lang durch GoogleMaps klicken möchte, kann einfach in die Suchleiste die gewünschte Adresse eingeben und bekommt einen Kartenausschnitt mit dem Zielort präsentiert.
Wer sich nicht lang durch GoogleMaps klicken möchte, kann einfach in die Suchleiste die gewünschte Adresse eingeben und bekommt einen Kartenausschnitt mit dem Zielort präsentiert. Foto: Screenshot
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Will man die Suche auf Weiten bestimmter Toplevel-Domainendungen (z.B. „.de“ oder „.ch“) einschränken, setzt man ein „site:“ und die Endung vor den Suchbegriff. Beispiel: „site:de + Suchbegriff“.
Will man die Suche auf Weiten bestimmter Toplevel-Domainendungen (z.B. „.de“ oder „.ch“) einschränken, setzt man ein „site:“ und die Endung vor den Suchbegriff. Beispiel: „site:de + Suchbegriff“. Foto: Screenshot
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Wem daran gelegen ist, der kann auch den eigenen Body-Mass-Index (BMI) ausrechnen. Oder den der Ehefrau. „Gewicht (in Kilogramm) durch Körpergröße (in Metern) hoch 2“. Beispiel: „72/1,80^2“.
Wem daran gelegen ist, der kann auch den eigenen Body-Mass-Index (BMI) ausrechnen. Oder den der Ehefrau. „Gewicht (in Kilogramm) durch Körpergröße (in Metern) hoch 2“. Beispiel: „72/1,80^2“. Foto: Screenshot
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Will man Googles Bildersuche auf Bilder mit Gesichtern einschränken, setzt man hinter die Internetadresse in der Adressleiste „&imgtype=face“ und drückt noch einmal auf Return. Das Beispiel zeigt eine Bildersuche nach „Freiburg“, eingeschränkt auf Gesichter.
Will man Googles Bildersuche auf Bilder mit Gesichtern einschränken, setzt man hinter die Internetadresse in der Adressleiste „&imgtype=face“ und drückt noch einmal auf Return. Das Beispiel zeigt eine Bildersuche nach „Freiburg“, eingeschränkt auf Gesichter. Foto: Screenshot
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Google rechnet verschiedene Maßeinheiten zusammen oder auch einfach um. Beispiel: „11 inch plus 3 cm“ bringt das Ergebnis „30,94 cm“. „11 inch in cm“ ergibt „27,94 cm“.
Google rechnet verschiedene Maßeinheiten zusammen oder auch einfach um. Beispiel: „11 inch plus 3 cm“ bringt das Ergebnis „30,94 cm“. „11 inch in cm“ ergibt „27,94 cm“. Foto: Screenshot
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Mit Google Alerts, das ist Googles Nachrichtenalarmdienst, kann man sich zu beliebigen Themen News per E-Mail zuschicken lassen. Über die Häufigkeit entscheidet man selbst – sofort, täglich oder wöchentlich.
Mit Google Alerts, das ist Googles Nachrichtenalarmdienst, kann man sich zu beliebigen Themen News per E-Mail zuschicken lassen. Über die Häufigkeit entscheidet man selbst – sofort, täglich oder wöchentlich. Foto: Screenshot
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Will man als Ergebnisse nur Webseites angezeigt bekommen, die ein bestimmtes Suchwort in der Adresse enthalten, so setzt man „inurl:“ vor den Suchbegriff. Beispiel: „inurl:freiburg“.
Will man als Ergebnisse nur Webseites angezeigt bekommen, die ein bestimmtes Suchwort in der Adresse enthalten, so setzt man „inurl:“ vor den Suchbegriff. Beispiel: „inurl:freiburg“. Foto: Screenshot
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Will man dagegen Überschriften und Internetadressen aus der Suche ausschließen und nur Textkörper durchforsten, so setzt man „intext:“ vor den Suchbegriff.
Will man dagegen Überschriften und Internetadressen aus der Suche ausschließen und nur Textkörper durchforsten, so setzt man „intext:“ vor den Suchbegriff. Foto: Screenshot
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Die Linkbeschreibung nennt man „anchor“, und natürlich kann man mit „inanchor:“ auch nur dort suchen. Im Beispiel haben wir das mit „inanchor:bobbele“ versucht. Überraschung: es gibt Ergebnisse! Ein Tipp für Spezialisten!
Die Linkbeschreibung nennt man „anchor“, und natürlich kann man mit „inanchor:“ auch nur dort suchen. Im Beispiel haben wir das mit „inanchor:bobbele“ versucht. Überraschung: es gibt Ergebnisse! Ein Tipp für Spezialisten! Foto: Screenshot
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Google wäre nicht Google, würde es nicht auch die Uhrzeit kennen. Die Eingabe „time:“ und ein Ort bringt im ersten Link Uhrzeit und Datum. Beispiel: „time:freiburg“.
Google wäre nicht Google, würde es nicht auch die Uhrzeit kennen. Die Eingabe „time:“ und ein Ort bringt im ersten Link Uhrzeit und Datum. Beispiel: „time:freiburg“. Foto: Screenshot
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Aber natürlich! Um die Herkunft einer Vorwahl (national oder Ländervorwahl) zu überprüfen, gibt man die Nummer einfach in die Suchleiste ein. Die ersten Treffer verraten, zu welchem Ort die Vorwahl gehört.
Aber natürlich! Um die Herkunft einer Vorwahl (national oder Ländervorwahl) zu überprüfen, gibt man die Nummer einfach in die Suchleiste ein. Die ersten Treffer verraten, zu welchem Ort die Vorwahl gehört. Foto: Screenshot
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Prinzipiell weiß Google sehr viel, und mit dem Befehl „info:“ und der URL gibt es auch viel davon Preis. Beispiel: „info:badische-zeitung.de“ - interessant ist der Block unter dem Treffer.
Prinzipiell weiß Google sehr viel, und mit dem Befehl „info:“ und der URL gibt es auch viel davon Preis. Beispiel: „info:badische-zeitung.de“ - interessant ist der Block unter dem Treffer. Foto: Screenshot
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Das Stern-Symbol ist eine gute Hilfe für offenere Suchanfragen. Einfach „*“ als Platzhalter einfügen, wenn man sich unsicher ist. Beispiel: „Mit * Jahren da fängt das * an“ findet Udo Jürgens Hit „Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an“
Das Stern-Symbol ist eine gute Hilfe für offenere Suchanfragen. Einfach „*“ als Platzhalter einfügen, wenn man sich unsicher ist. Beispiel: „Mit * Jahren da fängt das * an“ findet Udo Jürgens Hit „Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an“ Foto: Screenshot
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Wer bei eindeutig zweideutigen Anfragen sicher gehen will, setzt „safeserach:“ vor den Suchbegriff und vermeidet so, etwa auf Inhalte zu stoßen, die nicht jugendfrei sind. Beispiel: „safesearch:brüste“.
Wer bei eindeutig zweideutigen Anfragen sicher gehen will, setzt „safeserach:“ vor den Suchbegriff und vermeidet so, etwa auf Inhalte zu stoßen, die nicht jugendfrei sind. Beispiel: „safesearch:brüste“. Foto: Screenshot
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Wenn man sich nicht ganz sicher ist, wonach man suchen möchte, empfiehlt es sich, „OR“ (Englisch für „oder“) in die Suche einzufügen. Beispiel: „google OR datenkrake“.
Wenn man sich nicht ganz sicher ist, wonach man suchen möchte, empfiehlt es sich, „OR“ (Englisch für „oder“) in die Suche einzufügen. Beispiel: „google OR datenkrake“. Foto: Screenshot
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Mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit: Ja! Mit Flutrends hat Google eine aussagekräftige und sehr aktuelle Vorhersage für Grippe-Trends in verschiedenen Ländern. Man findet sie unter http://www.google.org/flutrends/.
Mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit: Ja! Mit Flutrends hat Google eine aussagekräftige und sehr aktuelle Vorhersage für Grippe-Trends in verschiedenen Ländern. Man findet sie unter http://www.google.org/flutrends/. Foto: Screenshot
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Man muss Google für seine wechselnden Logos, die so genannten Doodles, lieben. Unter http://www.google.com/logos/ kann man sie sich alle anschauen.
Man muss Google für seine wechselnden Logos, die so genannten Doodles, lieben. Unter http://www.google.com/logos/ kann man sie sich alle anschauen. Foto: Screenshot
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Nachdem Google Ocean für uns die Weltmeere sichtbar gemacht hat,ist nun der Weltraum an der Reihe. Unter http://www.google.com/mars/ erfährt man viel über den roten Planeten, mittels Google Earth kann man ihn auch „begehen“.
Nachdem Google Ocean für uns die Weltmeere sichtbar gemacht hat,ist nun der Weltraum an der Reihe. Unter http://www.google.com/mars/ erfährt man viel über den roten Planeten, mittels Google Earth kann man ihn auch „begehen“. Foto: Screenshot
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Unter http://www.google.com/latitude/ kann man sich Google Latitude auf das Handy laden. Das ist ein Dienst, der mitteilt, wo sich die eigenen  Freunde gerade aufhalten. Die Standorte werden auf einer GoogleMap angezeigt. Ein Traum für Technikfans, ein Albtraum für Datenschützer.
Unter http://www.google.com/latitude/ kann man sich Google Latitude auf das Handy laden. Das ist ein Dienst, der mitteilt, wo sich die eigenen Freunde gerade aufhalten. Die Standorte werden auf einer GoogleMap angezeigt. Ein Traum für Technikfans, ein Albtraum für Datenschützer. Foto: Screenshot
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Google SketchUp erlaubt es frei und kostenlos 3D-Modelle zu erstellen. Einfach unter http://sketchup.google.com/ herunterladen und ausprobieren!
Google SketchUp erlaubt es frei und kostenlos 3D-Modelle zu erstellen. Einfach unter http://sketchup.google.com/ herunterladen und ausprobieren! Foto: Screenshot
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Mit Google Desktop (http://desktop.google.com/) lassen sich Nachrichten, Wetterberichte und ähnliches auf den Desktop holen. Nebenbei lässt sich der eigene Computer ebenso leicht durchsuchen wie das Netz.
Mit Google Desktop (http://desktop.google.com/) lassen sich Nachrichten, Wetterberichte und ähnliches auf den Desktop holen. Nebenbei lässt sich der eigene Computer ebenso leicht durchsuchen wie das Netz. Foto: Screenshot
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Inzwischen ist die Volltextsuche in Büchern möglich. Unter http://books.google.com/googlebooks/midterms.html findet man alle wichtigen Informationen dazu.
Inzwischen ist die Volltextsuche in Büchern möglich. Unter http://books.google.com/googlebooks/midterms.html findet man alle wichtigen Informationen dazu. Foto: Screenshot
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Eine lange Liste von Googles Hoaxes, von Gulp bis Vorgle findet sich ausnahmsweise nicht bei Google, sondern bei Wikipedia: http://en.wikipedia.org/wiki/Google's_hoaxes
Eine lange Liste von Googles Hoaxes, von Gulp bis Vorgle findet sich ausnahmsweise nicht bei Google, sondern bei Wikipedia: http://en.wikipedia.org/wiki/Google's_hoaxes Foto: Screenshot
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Natürlich kennt Google die Antwort auf alles. „The answer to life, the universe, and everything“ fördert als Antwort „42“ zutage – Douglas Adams-Leser wissen, das das stimmt. Aber was war die Frage?
Natürlich kennt Google die Antwort auf alles. „The answer to life, the universe, and everything“ fördert als Antwort „42“ zutage – Douglas Adams-Leser wissen, das das stimmt. Aber was war die Frage? Foto: Screenshot
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