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Zwei Städte setzen aufs Netz

Ingrid Böhm-Jacob und Valentin Zumsteg

Von Ingrid Böhm-Jacob &

Sa, 16. Februar 2019

Rheinfelden / Schweiz

Stadtwerke schließen 2019 das Rathaus ans Wärmenetz an / Nachbarstadt investiert mit AEW Energie in Wärmeverbund.

RHEINFELDEN. Heizen ohne eigene Anlage im Haus ist im Kommen. Rheinfelden (Baden) setzt in einem einzigartigen Projekt im Verbund mit Evonik und Stadtwerken auf zentrale Versorgung durch ein Wärmenetz, das hauptsächlich von Abwärme aus der Industrieproduktion gespeist wird und leistet damit einen erstklassigen Beitrag zum Klimaschutz. Einer der ersten Großabnehmer wird das Rathaus sein. Auf Schweizer Seite dagegen wird das Wärmenetz mit einer Holzschnitzelwärmezentrale der AEW Energie AG das Herzstück zum Ausbau des Wärmeverbunds bilden.

Projekt der Stadtwerke
Die Stadt Rheinfelden nimmt es ernst mit ihrem Anspruch, sich als Klimastadt zu entwickeln. Zwei Auszeichnungen im Prozess Energy Award vor dem Büro von Energieberater Michael Schwarz sind Anreiz, daran erfolgreich weiter zu arbeiten.
Der Fachmann im Rathaus zeigt sich sehr überzeugt, dass es mit dem Ausbau des Wärmenetzes große Fortschritte geben wird. Er sieht ...

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