Es begann 2006 mit den "Tänzen für das Blaue Haus" in Breisach. Ein Jahr später wurde in Freiburg Dancing to Connect geboren. Zum zehnjährigen Bestehen kommen die amerikanischen Tänzer um den Choreografen Jonathan Hollander zurück in die Region.
Über die Anfänge und die Entwicklung einer großen Idee sprach Bettina Schulte mit ihrem Begründer Alfred Rogoll und Uta Schroeder, stellvertretende Leiterin des Carl-Schurz-Hauses, das das Projekt koordiniert.
BZ: Herr Rogoll, Dancing to Connect feiert in diesem Jahr sein zehntes Bestehen. Sie waren der Urheber der Idee. Wie kam es damals zu dem Projekt?
Rogoll: 2006 bat mich Jonathan ...