150 Helfer stehen bereit
Erste Bewohner der Notunterkunft im Freibad eingetroffen / Viele Steinener wollen helfen.
STEINEN. In Bussen trafen am Donnerstag Nachmittag die ersten Flüchtlinge von Rheinfelden kommend im Zeltdorf auf dem Areal des Steinener Freibad ein. Am Abend zuvor hatten der Landkreis und die Gemeinde in einer weiteren Veranstaltung über die Möglichkeiten des ehrenamtlichen Engagements in der Notunterkunft informiert. Mit mehr als 150 potentiellen Helfern aus der Steinener Bürgerschaft kam die Aula des Meret-Oppenheim-Schulzentrums erneut an ihre Kapazitätsgrenze.
Als die ersten Flüchtlinge beim Steinener Freibad ankamen, erwarteten sie gleich am Eingang nicht nur Security-Männer sondern auch bunte Willkommensschilder. Der Leiter der Notunterkunft Herwig Popken und sein Team hatten bis zur letzten Minute gearbeitet, um den Menschen ein den Umständen entsprechendes "Zuhause" im ...