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28 Büros kämpfen um Zuschlag fürs Kombibad

Gertrude Siefke

Von

Fr, 26. Juli 2013

Offenburg

Auf eine europaweite Ausschreibung für das 26,5 Millionen Euro teure Großprojekt meldeten sich 33 Bewerber / Fünf Planungsbüros wurden von der Stadt gesetzt.

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Bädervielfalt: Fünf der 33 Architekturbüros wurden gesetzt und haben bereits Referenzprojekte (v. l.): Kauffmann-Theilig, Weindel und Lehmann sowie Foto: Kauffmann Theilig
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OFFENBURG. Lediglich 33 Bewerbungen sind auf die europaweite Ausschreibung für das Kombibad eingegangen. "Wir hatten mit 50 gerechnet", so Alex Müller, Chef der Technischen Betriebe Offenburg. Die geringere Resonanz spreche dafür, dass es der Wirtschaft nicht schlecht gehe. Fünf Architekturbüros waren gesetzt, weitere 23 wurden ausgewählt und dürfen nun planen.

28 Architekturbüros sitzen derzeit über den Plänen fürs neue Offenburger Kombibad, 27 aus Deutschland, ein Unternehmen aus dem österreichischen Graz. Die städtischen Auftraggeber gehen davon aus, dass bis Anfang September 20 bis 25 Entwürfe abgegeben werden. Die Einreichungen werden anonymisiert und vorgeprüft, ehe sich am 11. Oktober ein ...

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