430 000 Euro mehr für den Diesel
Auch an der SWEG gehen die steigenden Spritpreise nicht spurlos vorüber / Fahrpreise sollen dieses Jahr aber gehalten werden.
LAHR. Mit Verärgerung und Sorgen schauen nicht nur private Autofahrer auf die steigenden Spritpreise. Alle Unternehmen, die viel Benzin oder Diesel brauchen, haben die gleichen Sorgen, denn die steigenden Preise müssen aufgefangen oder im Preis neu kalkuliert werden. Die SWEG als Großverbraucher wird in diesem Jahr aber noch mit den gerade erst zum 1. August um durchschnittlich 4,8 Prozent angehobenen Preisen hinkommen, erklärte Vorstandsvorsitzender Hans-Joachim Disch gegenüber der BZ.
Mit 8,2 Millionen Liter Diesel im Jahr ist die SWEG, die bekanntermaßen ihren Hauptsitz in Lahr hat, ein Großabnehmer. Für diese Menge waren im vergangenen Jahr 6,65 Millionen Euro Brutto auf den Tisch der ...