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50 000 Stunden für Schwangere in Not

  • Di, 04. November 2014
    Ortenaukreis

Das Ortenauer Moses-Projekt ist nach acht erfolgreichen Jahren ausgelaufen und wird durch eine bundesweite Hotline ersetzt.

Amtsleiter Ullrich Böttinger dankte allen Mitarbeiterinnen für ihr  Engagement.   | Foto: landratsamt
Amtsleiter Ullrich Böttinger dankte allen Mitarbeiterinnen für ihr Engagement. Foto: landratsamt

ORTENAU (BZ/hrö). Das Moses-Projekt Ortenau für Schwangere in Not wird nach acht Jahren Laufzeit durch die bundesweit eingerichtete Hotline "Vertrauliche Geburt" abgelöst. Bei einer Abschiedsfeier würdigte Ullrich Böttinger, Leiter des Amtes für Soziale und Psychologische Dienste beim Landratsamt, die Erfolge des Projekts: "Allen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen gebührt großer Dank und Respekt, ohne sie wäre diese niederschwellige Hilfe nicht zu leisten gewesen."

Böttinger dankte auch den Kooperationspartnern, seiner Mitarbeiterin Andrea Blaser für die Projektorganisation und insbesondere Schwester Frumentia, der ehemaligen Leiterin des "Haus des Lebens" in Rammersweier, für ihren Einsatz. Er bezeichnete die Ordensfrau als "Pionierin auf diesem Feld". Bis zu ihrem Ruhestand 2013 hatte sie ...

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