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"99,9 Prozent wollen bleiben"

Marius Alexander
  • Do, 20. Oktober 2016
    Kreis Emmendingen

Markus Jackl schildert den Mitgliedern des Jugendhilfeausschusses Bemühungen um Integration junger, alleinstehender Flüchtlinge.

EMMENDINGEN. Die Hilfe für unbegleitete minderjährige Ausländer (UMA) "ist ein komplexes Produkt" sagte Jugendamtsleiterin Monika Schneider in der jüngsten Sitzung des Jugendhilfeausschusses. Was auf den ersten Blick bloß finanzwirtschaftlich klinge, erfordere den Einsatz eines Amtsvormunds, der Fachkräfte des Kommunalen Sozialen Diensts (KSD), der Verwaltung und vielschichtiger Betreuungsformen. Hauptsächlich in Pflegefamilien (26 Plätze) und Jugendhilfeeinrichtungen (87) sind derzeit rund 120 UMA im Kreis untergebracht.

Demnächst kümmern sich, wie Monika Schneider erläuterte, zehn freie Träger um die Betreuung der jungen Flüchtlinge, die per Quote dem Landkreis zugeordnet werden. Ein großer Teil von 30 Jugendlichen betreut an mehreren Standorten der Verein Insopro ...

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