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Abschalten auf dem Schlachtfeld

  • Philip Hehn

  • Mi, 22. Juli 2009
    Ihringen

Ein 20-Jähriger aus Oberrotweil im Kaiserstuhl erzählt, warum er mit den Badischen Husaren Geschichte nachspielt

Auf wessen Seite gekämpft wird, hängt von der Bezahlung ab.  | Foto: Privat
Auf wessen Seite gekämpft wird, hängt von der Bezahlung ab. Foto: Privat
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Kriegerische Szenen spielen sich ab in Deutschland: Säbelschwingende Reiter bedrängen Fußsoldaten in napoleonischen Uniformen, die wiederum versuchen, andere Infanteristen am Überqueren einer Brücke in Neuf-Brisach zu hindern. Musketenschüsse krachen, Säbel und Bajonette blitzen durch den Schwarzpulverqualm. Wir schreiben das Jahr 2009 und dies ist kein Film.

Nikolaij Lankoff ist ein normaler junger Mann aus Oberrotweil im Kaiserstuhl. Er ist 20 Jahre alt. Er ist gerade mit dem Abitur fertig geworden. Er ist bei der Feuerwehr. Und er ist Kavallerist. Bitte was?
Nikolaij hat ein sehr ungewöhnliches Hobby: Er ist Mitglied bei den Badischen Husaren. Dort verkleiden sich Menschen als berittene Soldaten aus dem napoleonischen Zeitalter und nehmen so an Stadtfesten ...

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