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Abseits des Wegs liegen Geschichten

  • Fr, 09. Juni 2017
    Stühlingen

BZ-SERIE "DER SCHINDERWALD" (TEIL 4): Am "Grenzpfad" werden Anekdoten für Wanderer greifbar.

Beim Grenzstein 434 verläuft die Grenz...uch als Sockel für eine Adlerskulptur.  | Foto: Jutta Binner-Schwarz
Beim Grenzstein 434 verläuft die Grenze seit 1966 in einem Feld. Er dient auch als Sockel für eine Adlerskulptur. Foto: Jutta Binner-Schwarz
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STÜHLINGEN. Der Stühlinger "Schinderwald", heute ein beliebtes Naherholungsgebiet, ist ein ausgesprochen geschichtsträchtiger Ort. Der Stadt gegenüber, jenseits von Bundesstraße und Wutach, zieht er sich den Berg hinauf. Oben, etwa entlang des Waldrands, verläuft heute die Landesgrenze zur Schweiz. Ihm soll eine Artikelserie gewidmet werden, die sich mit seinen historischen Gegebenheiten und Funktionen auseinandersetzt.

Heute, in der Folge 4, geht es um den "Grenzpfad". Dieser verläuft am Rand des "Schinderwaldes", teilweise auch im Wald. Traditionell betreut und pflegt der Schwarzwaldverein gemeinsam mit der Schaffhauser Arbeitsgemeinschaft für Wanderwege den alten Weg. Wer auf ihm unterwegs ist, kann von der Talmühle bei Schleitheim bis zu den Hallauer Berghöfen wandern.
Unterwegs gibt es einiges zu entdecken. Im wilden Taleinschnitt des "Merkedel" überquert man ein ...

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