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"Absolute Sicherheit gibt es nie"

Sabine Ehrentreich
  • Mi, 28. November 2012
    Lörrach

BZ-INTERVIEW mit Helmut Ressel, Geschäftsführer der Lebenshilfe, über den Brandschutz in der Lörracher Werkstatt für Behinderte.

Die Werkstatt für Menschen mit Behinderung auf dem Areal der Spinnerei Haagen  | Foto: Barbara Ruda
Die Werkstatt für Menschen mit Behinderung auf dem Areal der Spinnerei Haagen Foto: Barbara Ruda

LÖRRACH. Der Brand in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung in Titisee-Neustadt mit 14 Todesopfern hat tiefes Entsetzen ausgelöst. Auch in Lörrach gibt es eine solche Werkstatt, der Neubau auf dem Gelände der Spinnerei Haagen wurde 2008 eingeweiht. 250 behinderte Menschen, Betreuerinnen und Betreuer arbeiten hier, die Lebenshilfe ist Trägerin der Einrichtung. Sabine Ehrentreich sprach mit Helmut Ressel, Geschäftsführer der Lebenshilfe, über das Unglück und den Brandschutz in der Lörracher Werkstatt.

BZ: Das schreckliche Ereignis von Titisee-Neustadt berührt alle, aber Ihnen und Ihrem Team geht das vermutlich besonders nah...
Helmut Ressel: Das ist natürlich so, das Ereignis ist sehr nah an unserer Lebenswelt. Andere Unglücksfälle sind weit weg von der eigenen ...

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