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Besuch bei den Science-Days im Europa-Park

Achtung Explosionsgefahr!

  • Marco Latkin, Nicolas Turzin, Klasse 8a, Max-Planck-Gymnasium & Lahr

  • Mo, 09. März 2015, 11:09 Uhr
    Schülertexte

Mitte Oktober fanden zum vierzehnten Mal die Science-Days im Europa-Park statt. Die Klasse 8a aus dem Lahrer Max-Planck-Gymnasium war dort. Was sie dort erlebt hat, berichten die beiden Zischup-Reporter Marco Latkin und Nicolas Turzin.

Viel Neues auf den Science-Days im Europa-Park.   | Foto:  Europa-Park
Viel Neues auf den Science-Days im Europa-Park. Foto:  Europa-Park
Neben vielen Shows gab es auch sehr viele Stände mit Aktionen – den Krankenhaus-Parcours zum Beispiel. Wer ihn erfolgreich durchlief, bekam eine Belohnung. An einem anderen Stand konnte man Roboter bauen oder sein Reaktionsvermögen testen. Weiter gab es ein Pac-Man-Spiel, bei dem man ein Eis gewinnen konnte, und ein Mikroskop, unter dem wasserabweisende Pflanzen zum Untersuchen lagen. Die Hochschule Furtwangen präsentierte einen 3D-Drucker, und die Schüler der Heinrich-Schickhardt-Schule Freudenstadt erklärten, wie der Superabsorber, der zum Beispiel Bestandteil von Windeln ist, funktioniert.

Auch sehenswert: Dr. Molecule’s Show. Dr. Molecule war witzig, sprach aber leider nur Englisch und benötigte darum eine Übersetzerin. Er zeigte seinen Zuschauern mehrere Physikexperimente, wie zum Beispiel eine Explosion mit Wasser und Vitamin-C-Tabletten. Er zeigte auch, wie man ein Wasserglas umdreht, ohne das darin enthaltene Wasser auszuschütten. Danach vermischte er flüssigen Stickstoff mit einer heißen Flüssigkeit. So kam es zu einer Explosion. Und damit war die erste Show auch schon zu Ende. Durch die zweite Show führten drei Physiklehrer, die unter anderem ihre eigenen Erfindungen präsentierten – darunter eine Taschentuchkanone und eine Maschine, mit der sich Getränke zeitgleich verteilen lassen.

Nun zur dritten und letzten Show, die Andreas Korn-Müller (alias Magic-Andy) veranstaltete, wobei es sich hier eher um eine Show für die ganz Kleinen handelte. In seiner Show erzählte er, dass das Glas in Action-Filmen aus geschmolzenem Styropor sei. Der Magier stellte auch rosafarbenen Sand vor, der nie nass wird. Außerdem befasste er sich mit der Frage, wie eine Mikrowelle funktioniert. Zum Schluss stellte er einen Stromgenerator vor, bei dem man, um Strom zu erzeugen, in die Pedale treten muss. Abschließend können wir sagen, dass die Science-Days sich lohnen und dass wir viel Neues und Interessantes an diesem Tag erlebt haben.

Ressort: Schülertexte

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