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Ahmadinedschad löst mit Genfer Rede Empörung aus

  • afp

  • Di, 21. April 2009
    Ausland

Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat am Montag mit einer Rede vor der Anti-Rassismus-Konferenz der Vereinten Nationen in Genf weltweit Empörung ausgelöst.

Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad ... Ban Ki Moon – vor seiner Rede    | Foto: dpa
Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad auf dem Weg zu einem Treffen mit UN-Generalsekretär Ban Ki Moon – vor seiner Rede Foto: dpa

GENF (dpa/AFP). Eigentlich sollte die sogenannte Durban-II-Konferenz prüfen, ob es seit der ersten Anti-Rassismus-Konferenz vor acht Jahren Fortschritte gegeben hat. Das damalige Treffen im südafrikanischen Durban war aber bereits mit heftigen Angriffen auf Israel und Antisemitismus-Vorwürfen in die Gegenrichtung zu Ende gegangen. Als der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad Israel am Montag in Genf "barbarischen Rassismus" vorwirft, verlassen die EU-Vertreter den Saal.

"Sie haben Migranten aus Europa und den Vereinigten Staaten geschickt (. . .), um eine rassistische Regierung im besetzten ...

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