Nein, die Zukunft ist nicht immer rosarot. Samuel Schewalje aus der Klasse 8a der Zelgschule in Wehr hat sich eine gruselige Zukunft ausgedacht. Seine Beschreibungen erinnern an düstere Science-Fiction.
Es ist das Jahr 3020. Die Welt geht langsam aber sicher ihrem Ende entgegen. Die Rohstoffe sind aufgebraucht. Die Erde ist zerstört, weil jeden Tag mehr Meteoriten auf die Erde stürzen. Das Ozonloch wächst Tag für Tag, und die Erde wird von kaputten Atomkraftwerken verstrahlt. Neben mir stürzt ein Haus ein. Und ihr fragt mich, warum ich immer noch lebe. Jeder Mensch, der in unserer Zeit lebt, wird in eine sogenannte "Mindmachine" gesteckt und lebt ab dann für immer. Doch eins haben die Erfinder der Maschine nicht bedacht. Es werden immer mehr Menschen geboren und wenn niemand mehr stirbt, wird die Erde bald überbevölkert sein.
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