Kommentar
Alltag statt Nischendasein: Computerspiele sollten nicht verteufelt werden
Computerspiele sind Teil der Alltagskultur geworden. Auch in Deutschland. Sie sind ein milliardenschwerer Massenmarkt mit allen üblichen Begleiterscheinungen. Positiven wie negativen.
Die Branche ist Innovationstreiber, etwa bei Virtueller Realität (VR). Die Spiele bergen aber auch ein Suchtpotenzial in sich, das nicht zu unterschätzen ist.
Computerspiele sind der Nische längst entwachsen. Mit ihnen wird mehr Geld verdient als mit Filmen. Jeder zweite Deutsche spielt nach einer Umfrage des Instituts YouGov regelmäßig. Die ...