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Wintersport

Alternativen zu Ski und Snowboard

  • Sonja Moser, Tobias Braun, Stephanie Müller, Helen Roming, Christian Schrewe, Anne Przibilla, Marie-Louise Müller, Klasse 9a & Max-Planck-Gymnasium Lahr

  • Mi, 12. Dezember 2012, 12:13 Uhr
    Schülertexte

Fast jeder Deutsche fährt im Winter Ski oder Snowboard. Es gibt aber auch andere Wintersportarten als Ski und Snowboard: Langlauf, Schlitten fahren, Ski springen, Schlittschuh fahren, Trick-Ski und vieles mehr.

Etwas für die ganze Familie: Langlauf  | Foto: dpa
Etwas für die ganze Familie: Langlauf Foto: dpa
Der Langlauf ist vor allem bei Erwachsenen beliebt. Langlaufskier sind im Vergleich zu Alpin-Skiern schmäler, leichter, länger und es gibt nur eine vordere Bindung in der man mit speziellen Schuhen befestigt ist.
Schlitten fahren kommt bei allen Leuten gut an, besonders bei Kindern. Der Schlitten ist ein Kufenfahrzeug, das vor allem früher für den Transport von Personen und Lasten gedient hat. Heute benutzen Kinder es aus Spaß.
Ein weniger verbreiterter Sport ist Skispringen. Es ist ein Sport, bei der die Person über eine Rampe springt und für kurze Zeit den Kontakt mit dem Boden verliert, bevor er wieder aufsetzt.
Beim Trick-Ski üben die Skifahrer Tricks in der Luft, wie zum Beispiel Saltos oder ähnliches. Es erfordert viel Übung und man sollte davor sicher Ski fahren können.
Schlittschuhfahren ist ein Sport auf Eis. Man macht es im Winter eher aus Spaß auf zugefrorenen Seen oder in speziellen Eislaufhallen. Die Personen haben Schuhe mit Kufen an.

Jedoch passieren bei diesen Sportarten jährlich viele Unfälle, vor allem beim Ski- und Snowebardfahren. Skiunfälle machen in den Alpenländern, wo etwa 20–30 Millionen Wintersportler je Saison sind, etwa ein Drittel aller Sportunfälle aus – was in etwa der Zahl der Verkehrsunfälle entspricht, die aber bei weitem folgenschwerer sind.

Ressort: Schülertexte

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