Am Ende wird doch noch alles gut
Haushalt 2010: 4 Millionen Euro mehr im letzten Quartal / 5 Millionen an Rücklagen gespart / Kurzes Geplänkel um Gewerbesteuer.
WEIL AM RHEIN. Die finanzielle Situation der Stadt hat sich im letzten Quartal des alten Jahres noch einmal deutlich verbessert. Anstatt Geld aus den Rücklagen zu entnehmen, um die laufenden Kosten zu bezahlen, kann Kämmerer Rudolf Koger nun die Ersparnisse schonen und hat sogar Geld übrig, um Schulden zu tilgen und Investitionen zu finanzieren.
Dennoch warnten am Montag im Finanzausschuss, wo Kogers Stellvertreterin, Inge Schmieder, die Eckdaten für das zu Ende gegangene Jahr vorstellte, sowohl OB Dietz als auch die Sprecher der Fraktionen vor übertriebenem Optimismus. Die Stadt liege nicht mehr auf dem Nagelbrett, sagte Dietz, sei aber auch keineswegs ...