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Am qualvollsten ist es für die Eltern

  • Sa, 13. Juli 2013
    Lahr

Neun Kinder und Jugendliche sind im Lahrer Autismus-Therapie-Zentrum in Behandlung / Die neue Einrichtung gibt es seit Mai.

Heilpädagogin Magdalena Frietsch mit Ron (5).   | Foto: Erika Sieberts
Heilpädagogin Magdalena Frietsch mit Ron (5). Foto: Erika Sieberts

LAHR. Der kleine Ron setzt an einem Tisch ein Puzzle zusammen. Neben ihm sitzt seine Therapeutin. Sie unterstützt ihn dabei und stellt ihm Aufgaben. Ron ist fünf, lacht viel und ist ein quirliger Junge, bei dem zunächst auffällt, dass er nicht richtig sprechen kann. "Ich" artikuliert er ganz exakt. Bei den anderen Worten muss man schon etwas Fantasie mitbringen. Er macht deutlich, dass er jetzt, am Ende der Therapiestunde, in die Hängematte möchte. Ron hat seine wöchentliche Doppelstunde im Autismus-Therapie-Zentrum (ATZ) in Lahr hinter sich.

Seit Mai ist in der Freiburger Straße direkt am Kreisverkehr Schwarzwaldstraße in Richtung Bahnhof, eine Villa als Therapiezentrum in Betrieb – das Einzige zwischen Karlsruhe und Freiburg. Zwei Therapeutinnen arbeiten dort in Teilzeit, und bald soll ein weiterer Mitarbeiter eingestellt werden. Das Haus ...

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