Nach dem Massaker von Texas diskutiert das Land erneut über schärfere Waffengesetze. Die Gemeinde Sutherland Springs, wo der Täter 26 Menschen tötete, steht unter Schock.
Nach der schrecklichen Bluttat in einer Kirche in Texas, bei der ein Mann am Sonntag mindestens 26 Menschen und sich selbst erschossen hat, wissen die Behörden mittlerweile mehr über mögliche Motive des 26-jährigen Täters. Bei der Suche nach Präventionsmaßnahmen bleibt das schockierte Land uneinig.
Diesmal ist es Barack Obama – der Präsident, der ebenso energisch wie vergebens für schärfere Waffengesetze kämpfte –, ...