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An der Kaufkraft mangelt es

Bruno Kohlmeyer
  • Di, 09. Februar 2010
    Ortenaukreis

Ein Mahlberger hatte 2005 im Durchschnitt 4100 Euro mehr zur freien Verfügung als ein Lahrer.

Gut bezahlte Arbeitsplätze bedeuten auch Wohlstand in einer Stadt.   | Foto: ddp
Gut bezahlte Arbeitsplätze bedeuten auch Wohlstand in einer Stadt. Foto: ddp

LAHR. Stadtentwicklung ist eine herausragende Aufgabe einer Gemeinde. Meistens wollen die Gemeinden auch entwickeln, erneuern und ergänzen. Aber in fast allen Fällen ist man auf das Engagement von Privaten oder von Unternehmen angewiesen. Etwa wenn es um die Ansiedlung von Einkaufsmärkten geht. Da geht es möglicherweise um örtlichen Wettbewerb, aber da geht es auch um Kaufkraft. Und da steht Lahr mit einer Kaufkraft-Kennziffer von 81 nicht besonders gut da. Der Landesdurchschnitt entspricht dem Wert 100.

Das bedeutet unter dem Strich, dass in der Stadt Lahr nur eine Kaufkraft von vier Fünfteln dessen vorhanden ist, was im Landesdurchschnitt verfügbar ist. Das Statistische Landesamt hat die Kaufkraftdaten des Jahres 2005 (aktuellster Wert) verfügbar: Danach lagen die Gesamteinnahmen im ...

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