Andreas Dresens neuer Film, „Halt auf freier Strecke“ erzählt die Geschichte einer Familie, in der beim Vater ein inoperabler Gehirntumor diagnostiziert wird. Gabriele Michel sprach darüber mit dem Berliner Regisseur in Freiburg.
BZ: Herr Dresen "Halt auf freier Strecke" ist eine emotionale Herausforderung. Woher nehmen Sie die Zuversicht, dass die Leute sich den Film anschauen?
Andreas Dresen: Also ich gehe nicht mit Zuschauerzahlen im Kopf auf eine Produktion zu, sondern versuche Geschichten zu erzählen, die mir wichtig sind und von denen ich denke, ...