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Anerkennung als Ansporn

Peter Stellmach
  • Fr, 06. Juli 2018
    Titisee-Neustadt

BZ-Plus Berufsorientierung: Ein Vertrag, der die Realschule und die Agentur für Arbeit zum Weitermachen verpflichtet.

Vertragsduo: Christina Bronner und Christian Ramm   | Foto: Peter Stellmach
Vertragsduo: Christina Bronner und Christian Ramm Foto: Peter Stellmach

TITISEE-NEUSTADT. "Von" schreiben darf sich die Realschule: Von der Agentur für Arbeit in höchstem Maß dafür gelobt, dass sie ihre Schüler bei der Suche nach dem für sie richtigen Beruf unterstützt. Ein Beleg für die Anerkennung ist ein Kooperationsvertrag, ein weiteres Zeichen dafür, dass der Leiter der Geschäftsführung der Agentur aus Freiburg in die Schule kam, um die Vereinbarung zu unterzeichnen, dies im Beisein des Schulrats. Die Vereinbarung ist bedingungslos und verpflichtet beide Seiten zum Weitermachen. Lehrer und Berufsberater arbeiten Hand in Hand.

Die Qual der Wahl
Viele Schüler plagen sich mit der Frage, was sie werden wollen. Es ist oft die Qual der Wahl. Bei 350 Ausbildungsberufen und 18000 Studiengängen ist das nicht verwunderlich. Eltern können ein Lied davon singen, sie haben vielleicht noch mehr schlaflose Nächte als ihre Söhne und Töchter. Begabungen und Neigungen spielen eine Rolle. Oder so pragmatische Fragen wie die, ob es diesen Beruf im Hochschwarzwald gibt oder ob ich wegziehen muss; oder was ...

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