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Angeklagter bestreitet Tat

BZ-Redaktion

Von

Do, 02. Oktober 2008

Waldshut-Tiengen

Auftakt des Brandstifter-Prozesses vor Landgericht / Angeklagter verweist auf Skinheads

Ein Lokal an der Waldshuter Wallstraße... Große Strafkammer des Landgerichts.    | Foto: Herbst
Ein Lokal an der Waldshuter Wallstraße brannte im November 2005. Fast drei Jahre später beschäftigt die mutmaßliche Brandstiftung die Große Strafkammer des Landgerichts. Foto: Herbst

WALDSHUT-TIENGEN (hjh). Waren Skinheads am Werk, als am 14. November 2005 an der Waldshuter Wallstraße ein Imbiss in Flammen stand? Oder hatte der angeklagte Ehemann der damaligen Pächterin das Feuer gelegt, um die Versicherung abzukassieren? Der Zweiten Großen Strafkammer des Landgerichts berichtete der 49-Jährige, der die Brandstiftung bestreitet, am Mittwoch beim Prozessauftakt von zwei aggressiven Typen, die seinen Sohn am Tag vor der Brandnacht bedrängt haben sollen. Der Sohn wird noch als Zeuge gehört.

"Besonders schwere Brandstiftung" wirft Staatsanwältin Heike Willenberg dem Gastronomen vor der Zweiten Großen Strafkammer des Landgerichts vor – in Tateinheit mit fahrlässiger ...

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