Anmerkungen zur Freiheit
Paul Schwer spricht bei der Eröffnung der Regionale über Graubrot und Glanzlichter in der Provinz.
DONAUESCHINGEN (bea/BZ). Der Ruf Donaueschingens als kleine Stadt, in der mehr und mehr auch gute Kunst gezeigt wird, ist am Freitagabend um ein Mosaiksteinchen reicher geworden. Zum sechsten Mal seit dem Start 2003 hat die "Donaueschinger Regionale" ihre Pforten geöffnet. Gut 150 Besucher haben sich im Bartók-Saal der Donauhallen einen ersten Einblick von der neuen Kunstschau verschafft. Sie ist bis Sonntag, 7. Juli, zu sehen. Gezeigt werden 97 Arbeiten von 55 Künstlern.
Jurymitglied Paul Schwer, der in Donaueschingen durch seine "rote Wolke" auf dem Südstern-Kreisel und durch die Heimattage-Skulptur "Home" an der Schützenbrücke bekannt und umstritten ist, fand kritische Worte zum ...