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"Anträge würden ins Leere laufen"

Helmut Seller

Von

Sa, 13. Juli 2013

Offenburg

Gutachter Guido Kohnen informiert über Schutz vor Bahnlärm.

Guido Kohnen  | Foto: hsl
Guido Kohnen Foto: hsl

OFFENBURG. Allein im Bereich des Offenburger Bahngrabens müssen rund 1800 Menschen mit einem gesundheitsgefährdenden Lärmpegel von mehr als 60 Dezibel leben. Das ist seit der Planung der A3-Trasse dokumentiert. Weil immer mehr Güterzüge durch die Stadt rattern, nimmt die Belastung der Bürger zu. Anspruch auf passiven Lärmschutz haben sie dennoch nicht, wie Guido Kohnen deutlich machte. Der Lärmschutzgutachter sprach am Donnerstagabend auf Einladung der Offenburger CDU.

Haben die Offenburger schon jetzt Anspruch auf Lärmschutz?
Der große Unterschied zwischen Lärmvorsorge und Lärmsanierung
Zu Lärmvorsorge ist die Bahn verpflichtet, wenn sie an ihren Strecken baulich etwas wesentlich verändert. Das wäre etwa der Fall, wenn die fachlich und politisch inzwischen verworfene A3-Trasse gebaut worden wäre. Bei ...

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