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"Gar nicht erst losfahren"

Susanne Gilg
  • Sa, 04. April 2020
    Südwest

Hochschwarzwälder Gemeinden und Helios-Klinik appellieren an Zweitwohnungsbesitzer und Tagesausflügler, daheim zu bleiben.

Abgesperrt ist auch die Dr.-Pilet-Spur am Seebuck.   | Foto: Susanne Gilg
Abgesperrt ist auch die Dr.-Pilet-Spur am Seebuck. Foto: Susanne Gilg

HOCHSCHWARZWALD. Die Inseln vor Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Niedersachsen sind schon für Besucher abgeriegelt, in Mecklenburg-Vorpommern untersagt das Land Zweitwohnungsbesitzern, in ihre Wohnungen zu fahren. Im Hochschwarzwald wird die Zahl der Schlafgelegenheiten in Zweitwohnungen auf etwa 4700 geschätzt. Um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen, appellieren die Bürgermeister an Zweitwohnungsbesitzer und an Tagesausflügler, daheim zu bleiben – dabei geht es vor allem darum, das regionale Gesundheitssystem nicht zu überlasten.

Der Appell ist eindeutig: "Unter dem Aspekt des Gemeinwohls möchten wir Sie bitten, Bewegung an der frischen Luft in Ihrer unmittelbaren näheren Umgebung Ihres Hauptwohnsitzes durchzuführen und von Tagesausflügen in die Region Feldberg, Hochschwarzwald, abzusehen. Darüber hinaus bitten wir ...

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