Arbeit in der Schlucht geht nicht aus
Neben der Kennzeichnung und Instandhaltung der Wege ist der Schwarzwaldverein auch bei der Beratung der Wanderer aktiv.
BONNDORF. Mit kräftiger Nudelsuppe stärkten sich die Mitglieder des Schwarzwaldvereins, ehe sie das vergangene Vereinsjahr in der Hauptversammlung Revue passieren ließen. Vereinsvorsitzender Friedbert Zapf ist stolz auf ein abwechslungsreiches Jahresprogramm und dankte allen Engagierten für ihre Aktivitäten.
Wie rege die Mitglieder waren, ging insbesondere aus dem Bericht von "Superminister" Helmuth Günther, Fachwart für Wandern und Wege, hervor. 349 Arbeitsstunden steckten freiwillige Helfer in die Instandhaltung der Wege. Hierbei hatte Ernst Albert mit knapp 90 Stunden den größten Anteil. 197 Stunden wurden für die Kennzeichnung der Wege sowie die Reinigung ...