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"So viel wie möglich erhalten"

  • Christine Storck

  • Sa, 08. August 2020
    Offenburg

Archäologen wollen Teile der spektakulären spätmittelalterlichen Funde auf der Dreher-Baustelle im Rastatter Fundmagazin bewahren.

Jakob Friedl von der Firma Südwest-Arc... Hauptstraße/Okenstraße in Offenburg.   | Foto: Christine Storck-Haupt
Jakob Friedl von der Firma Südwest-Archäologie beim dreidimensionalen Ausmessen mit einem Prisma in der Grabungsstelle an der Ecke Hauptstraße/Okenstraße in Offenburg. Foto: Christine Storck-Haupt

. Spektakuläre Funde im Offenburger Stadtzentrum: Ein freigelegter Inschriftenstein mit der Jahreszahl 1669 deutet auf das Baujahr der Brückenreste über den spätmittelalterlichen Stadtgraben hin, die auf einer Baustelle entdeckt wurde. Der Stein, zwei alte Schießscharten einer Wachstube sowie Teile einer Türeinfassung sollen nach der Bergung im zentralen Fundmagazin in Rastatt für künftige Ausstellungen aufbewahrt werden, sagte der verantwortliche Denkmalpfleger Bertram Jenisch vom Regierungspräsidium Freiburg auf Nachfrage.

Der Gengenbacher Bäckermeister und Unternehmer Markus Dreher, der an der Ecke Hauptstraße/Okenstraße nach dem Abriss des Gebäudes der Bäckerei Dreher einen Neubau mit acht Wohnungen und Laden errichten will, musste jüngst einen ...

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