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"Auch für das Eheglück sollen die Kräuter gut sein"

Tanja Bury
  • Do, 14. August 2014
    Kreis Breisgau-Hochschwarzwald

BZ-INTERVIEW mit Gabriele Rudmann von der Katholischen Landvolkbewegung über das Binden von Büscheln an Maria Himmelfahrt.

Gabriele Rudmann  | Foto: privat
Gabriele Rudmann Foto: privat

BREISGAU-HOCHSCHWARZWALD. Sie sehen schön aus, duften gut und sollen zudem Mensch und Tier schützen: die Kräuterbüschel, die jedes Jahr zu Maria Himmelfahrt am 15. August gebunden und in vielen Kirchen im Kreis geweiht werden. Die Katholische Landvolkbewegung lädt heute, Donnerstag, in Wasenweiler zum fachgerechten Binden der Büschel ein. Was genau es mit ihnen auf sich hat, hat Organisatorin Gabriele Rudmann Tanja Bury erzählt.

BZ: Am Maria Himmelfahrt Kräuterbüschel zu binden, ist ein alter Brauch. Wo hat er seinen Ursprung?
Rudmann: Ihm liegt eine Geschichte zu Grunde. Es wird erzählt, dass am dritten Tag nach dem Begräbnis ...

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