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Interview mit Georg Friedrich Haas

"Auch Mozart hat ständig ,gestohlen‘"

Alexander Dick
  • Fr, 26. August 2011, 00:16 Uhr
    Klassik

Georg Friedrich Haas gehört zu den interessantesten Komponisten einer mittleren Generation. Klanglichen Experimenten zugetan, erfreut sich seine Musik einer zunehmenden Beliebtheit. Ein Interview.

Georg Friedrich Haas  | Foto: Lucerne Festival/Priska Ketterer
Georg Friedrich Haas Foto: Lucerne Festival/Priska Ketterer
Der in Lörrach lebende und in Basel lehrende österreichische Tonsetzer bekam bei den Donaueschinger Musiktagen 2010 den Preis des SWR-Sinfonieorchesters zugesprochen. Reges Interesse weckte zuletzt seine bei den Schwetzinger Festspielen uraufgeführte Oper "Bluthaus". Mit Haas, der zur Zeit beim Lucerne Festival als composer-in-residence weilt, sprach Alexander Dick.
BZ: Herr Haas, trotz Ihrer zahlreichen Erfolge gerade in der letzten Zeit ist das, was Sie machen, was die Neue Musik macht, immer noch ein ausgesprochenes Minderheitenprogramm; gemessen an dem, was die Mehrheit hört. Bedrückt Sie das als Musiker?
Haas: (denkt lange ...

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