Sie scheinen nicht eben füreinander geschaffen, die Reisenden und der Pianist. Wie sollen sie bloß zueinander finden?
Zu Tausenden schieben sich die Menschen in der Pariser Gare Saint-Lazare Bahnsteigen und Ausgängen entgegen. In den Gesichtern der sich vor Rolltreppen stauenden Taschen- und Kofferträger steht die Entschlossenheit geschrieben, den ja auch nicht zum Verweilen konzipierten Ort schnellstens zu verlassen. Und dann ist da eben ...