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Selbstversuch

Auf der Jagd Wild aus dem Wald zu treiben ist eine harte Angelegenheit

Nicolai Kapitz
  • Mo, 16. Dezember 2019, 18:01 Uhr
    Schopfheim

BZ-Plus Er hat die Tiere auf- und sie vor die Gewehre der wartenden Jäger gescheucht: Nicolai Kapitz war als Treiber bei der Drückjagd im Raitbacher Revier unterhalb der Hohen Möhr dabei.

Peter Homberger (rechts) erklärt den Treibern, wo es langgeht.  | Foto: Nicolai Kapitz
Peter Homberger (rechts) erklärt den Treibern, wo es langgeht. Foto: Nicolai Kapitz
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Herbst und Winter sind die Zeit der Treib- oder Drückjagden. Auch in den Revieren rund um Schopfheim legen sich dieser Tage Jäger auf die Lauer, um in großangelegten und gut geplanten Aktionen Wildschweine und Rehe zu schießen. Eine wichtige Aufgabe haben dabei die Treiber: Sie scheuchen die Tiere im Wald vor sich her und so den wartenden Jägern vor die Gewehre. BZ-Redakteur Nicolai Kapitz hat im Revier an der Hohen Möhr als Treiber bei einer Jagd teilgenommen und das Thema so aus einer neuen Sichtweise kennengelernt.
Es sind Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt, als ich kurz nach acht Uhr an einem Herbstsamstag das Auto auf dem Schwimmbadparkplatz in Schweigmatt ...

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