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Aufkeimende Hoffnung durch U-Boot-Krieg

  • Di, 19. September 2017
    Bad Säckingen

DAS KRIEGSJAHR 1917 (4):Propaganda für die Kriegsfinanzierung durch Kriegsanleihen und U-Boot-Unterstützung.

Aufruf  im Säckinger Tagblatt   | Foto: Fotos / Repro: Irene Krauss
Aufruf im Säckinger Tagblatt Foto: Fotos / Repro: Irene Krauss
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BAD SÄCKINGEN. In einer fünfteiligen Serie dokumentiert die BZ das Leben in Säckingen im vierten Kriegsjahr des Ersten Weltkriegs. Ausgehend von den Berichten im Lokalteil der damaligen Säckinger Lokalzeitung, dem Säckinger Tagblatt, wird deutlich, dass sich das tägliche Leben auch für die Säckinger Bürger fernab der Front tiefgreifend verändert hat.

Kriegsanleihen als Finanzierungsinstrument des Staates
Was 1914 zunächst völlig unterschätzt worden war, waren Dauer und finanzielle Kosten dieses Krieges. Deutschland deckte rund 60 Prozent seiner Kriegskosten durch sogenannte Kriegsanleihen, die als "Waffe der Daheimgebliebenen" (Nr. 155, Sa., 30. September 1916) galten und den Anlagezeichnern aufgrund der versprochenen Verzinsung durchaus auch ...

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