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Ausbildung auf Augenhöhe

  • Johanna Pilaski

  • Di, 06. Dezember 2011
    Müllheim

Der Kinderarzt Röbbelen war für Archemed wieder in Eritrea / Neben Bauprojekten ist die Schulung des Fachpersonals wichtig.

Die erfolgreiche Reanimation des klein...nen, wie man Dinge besser machen kann.  | Foto: Franz Reichenberger
Die erfolgreiche Reanimation des kleinen Tamid war ein guter Anlass, am konkreten Beispiel miteinander zu lernen, wie man Dinge besser machen kann. Foto: Franz Reichenberger

MÜLLHEIM. Mit frischen Eindrücken zurückgekehrt aus Asmara, der Hauptstadt von Eritrea, ist Kinderarzt Matthias Röbbelen. Im Auftrag von Archemed, dem Verein "Ärzte für Kinder in Not", ist er zum wiederholten Mal in das afrikanische Land gereist, um verschiedene Projekte voranzutreiben. In Deutschland geht es ohne Pause weiter. Nicht nur, dass er sich um seine kleinen Patienten in Müllheim kümmern möchte, mittlerweile hat er sich zu Hause in Schliengen eine Art Schaltzentrale eingerichtet für die von ihm unterstützten eritreischen Hilfsprojekte.

Kein Tag ohne Telefonate mit Mitarbeitern von Archemed, mindestens einmal pro Woche hält der Kinderarzt telefonischen Kontakt direkt nach Eritrea. Begonnen hatte er mit seiner Arbeit für die Hilfsorganisation vor drei Jahren. Im Frühling 2009 flog er zum ersten Mal nach Eritrea, wo sich ihm bald die Kernfrage ...

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