Auspowern im wilden Wald
Jugendliche aus Erziehungsheimen lernen auf dem Rohrhardsberg viel über die Natur und über sich selbst.
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TRIBERG (kna/epd). Verhaltensauffällige Kinder aus Problemfamilien schlafen in einfachen Waldhüten und Zelten – ohne Strom und fließendes Wasser. Eine Woche packen die Jugendlichen am Rohrhardsberg bei Triberg kräftig an. Mit diesem Konzept will die Caritas vom Frühjahr an Heimkindern aus ganz Deutschland eine Perspektive bieten. Und dem Wald helfen.
Früher oder später kommen die Fragen – und genau das will Johannes von Stemm erreichen. "Warum hauen wir hier eigentlich Bäume um?", ist so eine typische Frage. "Ich sage dann immer, dass wir nachhaltig wirtschaften und nur so viel ernten, ...
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