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"Babelsberg ist so gut wie Hollywood"

  • Mi, 09. November 2011
    Kino

TICKET-INTERVIEW: Roland Emmerich über seine Homosexualität, "Anonymous" und Shakespeare.

Roland Emmerich  | Foto: dapd
Roland Emmerich Foto: dapd

Früher ließ er Miniaturkulissen samt allerlei Monstern in die Luft gehen. Doch nach "Independence Day", "Godzilla" und "2012" scheint das "Spielbergle aus Sindelfingen", wie der Schwabe Roland Emmerich (55) verspottet wurde, nun erwachsen geworden zu sein: "Anonymous" prognostiziert keine Endzeitkatastrophe, sondern reist in die Vergangenheit von William Shakespeare (1564 bis 1616). Und behauptet, "Macbeth", "Romeo und Julia" oder "Hamlet" stammten gar nicht aus der Feder des großen englischen Dramatikers. "Anonymous" ist der erste Film, den Emmerich nach 18 Jahren wieder in Deutschland drehte. Markus Tschiedert traf ihn zum Interview.

Ticket: Ist "Anonymous" nun der Abschied vom "Spielbergle von Sindelfingen"?
Roland Emmerich: Wollen Sie wissen, wie ich zu dem Namen kam? Bei meinem ersten Film, "Das Arche Noah Prinzip", wollte man damit zum Ausdruck bringen, dass da womöglich ein deutscher ...

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