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Rheintalbahn: Markgräfler Bürgermeister fordern 30-Minuten-Takt
Die drei Bürgermeister von Bad Bellingen, Schliengen und Efringen-Kirchen wollen einen attraktiven Schienen-Personennahverkehr auf der Rheintalbahn. In einem offenen Brief wenden sie sich ans Land.
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Schulterschluss: Die Bürgermeister Werner Bundschuh (Schliengen), Wolfgang Fürstenberger (Efringen-Kirchen) und Christoph Hoffmann (Bad Bellingen) kämpfen für einen besseren Schienen-Personennahverkehr zwischen Müllheim und Weil am Rhein. Foto: Michael Behrendt
Die Markgräfler Bürgermeister Christoph Hoffmann, Werner Bundschuh und Wolfgang Fürstenberger wenden sich in einem offenen Brief an den Minister, in dem sie sich den Plänen des Ministeriums für den Schienen-Personennahverkehr auf der alten Rheintalbahn zwischen Müllheim und Basel von 2016 an entgegenstellen. Es drohe keine Verbesserung bei den Zugverbindungen, sondern eine Verschlechterung, wie sie am Montag im Kurhaus vor der Presse erklärten.
Was die drei Bürgermeister mit Blick auf den Schienen-Personennahverkehr zwischen Müllheim und Weil am Rhein wollen, ist nicht mehr und nicht weniger, als das, was im Raum Müllheim ebenfalls angestrebt wird: einen Halbstunden-Takt. Das, was das Landes-Verkehrsministerium an Nahverkehrsleistungen zum Jahr 2016 wegen "angespannter Finanzsituation" vorhat, stellt für Bundschuh, Hoffmann und Fürstenberger eine Verschlechterung im Vergleich zu den heutigen Zugverbindungen dar. Der Regionalexpress soll gar nicht mehr in den drei Orten halten, und die ersatzweise eingeführte stündliche Regionalbahn ist langsamer.
Die drei Bürgermeister wollen aber eine Verbesserung, sprich eine Verdichtung des Takts. Und sie begründen dies ausführlich im offenen Brief an ...
Die drei Bürgermeister wollen aber eine Verbesserung, sprich eine Verdichtung des Takts. Und sie begründen dies ausführlich im offenen Brief an ...