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Potential vor allem in der Theorie

Theo Westermann
  • Di, 24. Mai 2022
    Südwest

Landesregierung ist skeptisch gegenüber der "tiefen Geothermie".

Hohlbohrschnecken bei Geothermiebohrungen in Heidelberg  | Foto: imago stock&people
Hohlbohrschnecken bei Geothermiebohrungen in Heidelberg Foto: imago stock&people

. Die Landesregierung sieht zwar "hohe theoretische" Potenziale in der "tiefen Geothermie" vor allem entlang des Oberrheins und in Oberschwaben, verweist aber auf zahlreiche Schwierigkeiten. Der Ausbau steht noch ganz am Anfang. Damit spielt "tiefe Geothermie" mit ihren mehrere tausend Meter reichenden Bohrungen eine geringe Rolle zur Wärme- und Strombereitstellung.

Die Wärmebereitstellung lag zwischen 2016 und 2019 bei 105 Gigawattstunden (GWh) und stieg 2020 auf 107 GWh, Strom lag unter einer GWh jährlich. Dies ist einer Antwort des Umweltministeriums an die FDP-Landtagsfraktion zu entnehmen, sie liegt unserer ...

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